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Kinesiologie-Tipps für Menschen mit Allergien

Rund um den Globus gibt es Millionen von Menschen, die von Allergien geplagt werden. Die Symptome mögen unterschiedlich ausfallen, doch der Leidensdruck bei den Betroffenen ist meist hoch. Während eine Vielzahl von Behandlungsmethoden mehr versprechen, als sie halten, hat die psychosomatische Kinesiologie den Anspruch, eine dauerhafte Lösung für dieses Problem finden zu können. Denn sofern der Allergieauslöser gefunden werden kann, könne man die Beschwerden der Patienten auf Dauer auslöschen.

In diesem Zusammenhang werden Allergien als eine Reaktion des Körpers auf psychischen Stress verstanden. Sofern die Allergie zumindest in Teilen als erlernte Verhaltensweise angesehen wird, mache dies die Beseitigung dieses Phänomens also deutlich einfacher. Wenngleich es auch Allergien mit einer erblichen Komponente gibt, reiche dies allein noch nicht aus, um die Allergie zu aktivieren. Damit die Alarmglocken im Körper läuten, müssten zwei weitere Faktoren aufeinander treffen. Dabei geht es zum einen um eine Stressreaktion und zum anderen um eine Substanz, die der Organismus als feindlich behandelt.

Der Unterschied zwischen direkten und maskierten Allergien

Um ein Verständnis für die Vorgehensweise der Kinesiologie bei Allergien entwickeln zu können, sollte der Unterschied zwischen direkten und maskierten Allergien bekannt sein. Eine direkte Allergie gegen Nüsse oder bestimmte Früchte tritt unmittelbar nach dem Verzehr dieser Lebensmittel auf. Bei einer maskierten Allergie ist es hingegen so, dass die Symptome erst dann in Augenschein treten, wenn die jeweilige Substanz im Darm angekommen ist. Somit verzögert sich die allergische Reaktion ab dem Zeitpunkt des Konsums um 24 bis 36 Stunden. In diesem Fall können die Betroffenen nur schwer zu ordnen, worauf oder dass sie überhaupt auf etwas allergisch reagieren.

Die Allergie mit der Hilfe von Kinesiologie aufspüren

Da die Beobachtung sich bei einigen Allergien als unzureichend herausgestellt hat, um den Allergieauslöser zu erkennen, müssen andere Hilfsmittel her. Die Kinesiologie könne in dieser Hinsicht mit dem Muskeltest dienen, bei dem verdächtige Substanzen zusammen mit dem Patienten auf eine Unverträglichkeit ausgetestet werden können. Zudem könne die Kinesiologie den Patienten über die Funktionen, die eine Allergie für ihn vielleicht erfüllt aufklären und ihm helfen, diese wieder loszulassen. Krankheiten seien zum Beispiel immer wieder ein Hilfsmittel, um Beachtung und Zuwendung zu erhalten, welches viele Kinder schon in einem jungen Alter erlernen. Dieser Test auf Eigensabotage sei also unerlässlich. Im Anschluss könne ein Allergieausgleich von einem geschulten Kinesiologen durchgeführt werden, um die Substanzen für den Patienten zu entschärfen. Dabei könne man zum Beispiel eine Klopfakupressur einsetzen sowie heilbringende Affirmationen.

In diesem Zusammenhang ist jedoch regelmäßig anzumerken, dass es für die Wirkungsweise der Kinesiologie bisher keinen wissenschaftlich anerkannten Nachweis gibt. Es muss also jeder Anwender eigenverantwortlich entscheiden, ob und inwieweit die Kinesiologie hilfreich sein kann.

Kinesiologie ersetzt jedoch keinen Arztbesuch - Sie sollen etwaige Schmerzen daher immer durch einen Facharzt untersuchen lassen.

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